ah&oh
meine apotheke
→ corporate design
→ piktogrammsystem
→ sprachliches konzept
→ packaging
→ raumgestaltung
→ social media
→ arbeit im prozess
in zusammenarbeit mit lisa scherf (sprachliches konzept)
Die ah&oh-Apotheke brauchte einen neuen, modernen Namen, um sich im digitalen Kontext aufstellen zu können – kurz, einfach, prägnant, einprägsam, eigenständig, positiv, persönlich, menschennah und emotional sollte er sein. »ah« und »oh« sind Empfindungswörter, die den Moment des Wohlfühlens, der Linderung oder der Genesung beschreiben. Sie drücken Gefühle wie Freude, Überraschung und Erleichterung aus und sind sehr persönlich. Aus dem Markennamen heraus eröffnen sich eigene Wortwelten mit poetisch reizvollen Wörtern – schnief, hatschi, aua, olala. So wird ein rein emotionaler Ansatz zum Gestaltungskonzept.
In der Chatsprache ist die Nutzung von Empfindungswörtern üblich. Sie werden durch Emoticons ergänzt. Das Wort Emoticon setzt sich aus dem Wort Emotion (= Gefühl) sowie dem Wort Icon (= Zeichen) zusammen. Das Konzept wird durch die Hervorhebung des Zeichensatzes in die Zeichensprache übertragen. Diese bindet die Gefühlsebene in die grafische Kommunikation ein.
Das Farbschema sieht eine Abstufung verschiedener Gelbtöne vor. Die Symbolik der Sonne, des Lichts und des Goldes steht gleichzeitig für das Leben, Optimismus, Heiterkeit und Leichtigkeit. In Kombination mit Orange strahlen die Farben Lebensfreude, Vergnügen, Aktivität, Energie, Vitalität und Dynamik aus.
Nach diesen Vorgaben sind diverse Kommunikationsmittel entstanden – von der Website, über Social-Media-Material, Packaging für die Eigenmarke, Innenraumgestaltung der neuen Filialen, bis hin zu Merchandising-Artikeln.
ah&oh
meine apotheke
→ corporate design
→ piktogrammsystem
→ sprachliches konzept
→ packaging
→ raumgestaltung
→ social media
→ arbeit im prozess
in zusammenarbeit mit lisa scherf (sprachliches konzept)
Die ah&oh-Apotheke brauchte einen neuen, modernen Namen, um sich im digitalen Kontext aufstellen zu können – kurz, einfach, prägnant, einprägsam, eigenständig, positiv, persönlich, menschennah und emotional sollte er sein. »ah« und »oh« sind Empfindungswörter, die den Moment des Wohlfühlens, der Linderung oder der Genesung beschreiben. Sie drücken Gefühle wie Freude, Überraschung und Erleichterung aus und sind sehr persönlich. Aus dem Markennamen heraus eröffnen sich eigene Wortwelten mit poetisch reizvollen Wörtern – schnief, hatschi, aua, olala. So wird ein rein emotionaler Ansatz zum Gestaltungskonzept.
In der Chatsprache ist die Nutzung von Empfindungswörtern üblich. Sie werden durch Emoticons ergänzt. Das Wort Emoticon setzt sich aus dem Wort Emotion (= Gefühl) sowie dem Wort Icon (= Zeichen) zusammen. Das Konzept wird durch die Hervorhebung des Zeichensatzes in die Zeichensprache übertragen. Diese bindet die Gefühlsebene in die grafische Kommunikation ein.
Das Farbschema sieht eine Abstufung verschiedener Gelbtöne vor. Die Symbolik der Sonne, des Lichts und des Goldes steht gleichzeitig für das Leben, Optimismus, Heiterkeit und Leichtigkeit. In Kombination mit Orange strahlen die Farben Lebensfreude, Vergnügen, Aktivität, Energie, Vitalität und Dynamik aus.
Nach diesen Vorgaben sind diverse Kommunikationsmittel entstanden – von der Website, über Social-Media-Material, Packaging für die Eigenmarke, Innenraumgestaltung der neuen Filialen, bis hin zu Merchandising-Artikeln.